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WIR ÜBER UNS

Gregor Schulte

Gregor Schulte Mein Name ist Gregor Schulte

Als Diplom Sozialpädagoge, Klientzentrierter Berater, Paar- und Familientherapeut, Counselor grad., Mitglied im Deutschen Berufsverband der Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Heilpädagogen (DBSH) und im Berufsverband für Beratung, Pädagogik und Psychotherapie (BVPPT) erschließt sich mein beruflicher Werdegang wie folgt:

Aus- und Weiterbildung

Studium Diplom Sozialpädagogik Fachhochschule Düsseldorf
Klientzentrierter Berater BSH Institut zur Förderung der sozialen Arbeit e.V.
Paar- und Familientherapeut Schönwalder Institut für Familientherapie
Counselor, Fachrichtung Orientierungsanalyse Institut für Humanistische Psychologie
z.Zt. Do - In Lehrer DBSH Institut zur Förderung der sozialen Arbeit e.V.


Ehe - und Partnerschaftsberatung Institut für Familientherapie Weinheim
Eltern - Kompetenz - Trainer STEP, systematisches Training für Eltern


Tätigkeitsfelder seit 1985

Öffentliche Erziehungshilfe


Schule Schulsozialarbeit

Beratungswesen Beratungspraxis für biographisches Lernen

Bildungswesen Bildungsreferent
Elterntrainer

Aus- und Weiterbildung Lehrtrainer am Institut für Humanistische Psychologie (IHP)


Aktuell beruflicher Aufgabenbereich

Persönliche Beweggründe

"Du sollst Dein Können erlernen"

der olle Hansen, Mülheim


Immer wieder begegne ich Situationen, sei es in der Erinnerung, sei es in Kontakten im alltäglichen Leben, sei es in der Musik, in Büchern oder Filmen, die mich anstoßen, aufhorchen lassen und zum innehalten anregen. Als zentrale Frage taucht dabei immer wieder auf: "Was ist meins?", "Wie bin ich beteiligt?", "Wie gehört das, was mir begegnet in mein Leben?"

Meist im Rückblick auf vergangene Situationen stelle ich fest, wie und an welchen Stellen ich den Herausforderungen meiner Beteiligung ausweiche bzw. wie und an welcher Stelle ich die Herausforderungen annehme.
Und dann sehe ich einen Film im Kino: "Wie im Himmel" von Kay Pollak. In ihm begegne ich Menschen, die in ihrem Leben Aufträge, wie sie ihr Leben leben sollen, verfolgen; Aufträge, die sie von ihren Familien, ihrer Kultur oder von anderen, für sie wichtigen Personen übertragen bekommen.
Bewusst oder unbewusst werden diese Aufträge als eigene, innere Aufträge übernommen. Scheinbar wird alles sehnen, erleben und erfahren an diesen Aufträgen gemessen, bis eine schicksalhafte Situation Einhalt gebietet, eine Sicht auf Lebensaufträge ermöglicht und Raum schafft, für eine Neu- oder Umgestaltung dieser Aufträge.

In meiner Arbeit bin ich immer wieder neu ergriffen von der Kraft und Energie, die sich auftut, wenn es gelingt, unser "Können" zu entdecken, wenn deutlich wird, dass wir uns für ein Weiterführen, für eine Umgestaltung oder gar Neugestaltung unserer Lebensaufträge und Lebensaufgaben entscheiden können.